Orientierungspraktikum

Das Orientierungspraktikum ist ein fester Bestandteil des Bachelorstudiengangs.

Ziel und Umsetzung

  • Die Studierenden sollen Einblick in den schulischen Berufsalltag und konkrete pädagogische Situationen erhalten. Um das gesamte Aufgabenspektrum des Lehrerberufs kennen zu lernen, werden die Studenten in allen Fächern am Unterricht teilnehmen und nicht ausschließlich in der eigenen angestrebten Fächerkombination. Die PraktikantInnen erhalten die Möglichkeit eigene Unterrichtserfahrungen zu sammeln, durch die Planung und Durchführung von kleineren Unterrichtselementen oder evtl. Unterrichtsstunden in der dritten oder vierten Praktikumswoche in ihren Fächern.
  • Den Praktikanten steht eine betreuende Lehrkraft als MentorIn zur Seite. Mit ihr planen sie ihren Unterricht, führen ihn mit ihr gemeinsam durch und reflektieren in gemeinsamen Gesprächen ihre Erfahrungen. Zudem steht für alle Fragen die Ausbildungsbeauftragte (ABB) zur Verfügung. Sie organisiert gemeinsam mit der Schulleitung die Betreuung durch Mentoren und strukturiert in Absprache mit den Mentoren ihre Praktikumszeit. Zudem stehen alle Kollegen für Hospitationen, Unterrichtsdurchführungen, Erfahrungsaustausch und Ratschläge zur Verfügung.
  • Die betreuende MentorIn führt mit der PraktikantIn ein abschließendes Beratungsgespräch.

Zeitrahmen und Umfang:

  • vierwöchiges Blockpraktikum in einer selbstgewählten Schule